Zwei Engel für Amor
Staffel 1
Freund Andi hat sie verlassen, der tagtägliche Job im Café Engel nervt und dann auch noch das: der Marmor-Barockengel auf der Theke des Cafés spricht Kim an und verspricht: „Ich sorge dafür, dass Andi Dich wieder liebt.“ Der Preis: Kim muss als Amors Botschafter Liebe unter die Menschen bringen. Und das gemeinsam mit Max, dem Schauspieler mit dem Super Ego und der leichten Panik vor dem Alter, der sich von Amor alle – wirklich alle – Frauen dieser Welt wünscht.
Zwei Liebes-Agenten wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, dazu die schwierigen Aufträge eines Liebesgottes, der scheint’s seinen ganz eigenen Masterplan im Kopf hat – für Witz, Streit und schräge Turbulenzen ist gesorgt.
Produktionsjahre
2006 - 2006
Hauptdarsteller
Jochen Schropp,
Kai Lentrodt,
Lutz Herkenrath,
Nadja Zwanziger,
Tanja Gutmann,
Theresa Scholze,
Winnie Böwe
und 3 weitere
Produzenten
Bernhard Gleim,
Holger Ellermann
Regisseure
Arne Feldhusen,
Christoph Schnee
Autoren
Andreas Heckmann,
David Safier
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Wie man Liebesglück durch einmischen gefährden und dann doch wieder retten kann.
Max’ Plan wäre gar nicht nötig gewesen, denn Kims Mutter Dagmar merkt in den Armen von Ramon, dass sie ihren Michael wirklich noch liebt. Aber in der Zwischenzeit haben sich Michael und Max’ Mutter Christel angenähert. Es kommt zu einer unangenehmen Begegnung, bei der nicht alle Beteiligten noch ihre Kleidung anhaben: Als Dagmar zu Michael geht, um sich zu entschuldigen, findet sie ihn mit Christel nackt auf der Hollywoodschaukel vor.
Na Bravo! Aber Max hat schon wieder eine Idee: Da hilft nur noch eins, die Sorge um die gemeinsame Tochter soll die Ehe wieder zusammenbringen. Kims Nussallergie muss aktiviert werden. Denn Kim sieht aus wie Klitschko nach der 12. Runde, wenn sie auch nur eine Nuss sieht. Eine Verabredung für den Abend mit beiden Eltern im Cafe Engel wird ein Fall für den Notarzt, ansonsten aber ein voller Erfolg.
Dafür hat Andi, im Vorbereitungsstress für seine Hochzeit, keine Zeit für Kims Probleme. Kim macht ihm unmissverständlich klar, dass sie von einem „Freund“ eigentlich aber genau das erwartet.