Z: The Beginning of Everything
Staffel 1
In der Serie „Z: The Beginning of Everything“ steht die junge Zelda (Christina Ricci) im Mittelpunkt, wie sie mit ihren Freundinnen die Grenzen der gesellschaftlichen Regeln austestet und dabei immer die Mutigste ist. Und im Alabama der 1920er Jahre braucht es nicht viel, um die allgemeine Entrüstung der gehobenen Gesellschaft auf sich zu ziehen. Zelda leidet unter ihrem strengen Vater (David Strathairn), einem Richter, doch wird durch ihre fürsorgliche und oft verständnisvolle Mutter unterstützt. Sie trifft auf den jungen Soldaten F. Scott Fitzgerald (David Hoflin) und verliebt sich in den angehenden Schriftsteller von Weltrang.
Produktionsjahre
2015 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Christina Ricci,
David Strathairn,
Gavin Stenhouse,
Holly Curran,
Jamie Anne Allman,
Kristine Nielsen
und 2 weitere
Produzenten
Dawn Prestwich,
Nicole Yorkin
Regisseure
Mike Barker,
Minkie Spiro;Wash Westmoreland,
Neasa Hardiman
Autoren
Therese Anne Fowler
Beschreibung anzeigen
Die junge Zelda testet mit ihren Freundinnen die Grenzen der gesellschaftlichen Regeln aus und ist dabei immer die Mutigste. Und im Alabama der 1920er Jahre braucht es nicht viel, um die allgemeine Entrüstung der gehobenen Gesellschaft auf sich zu ziehen. Zelda leidet unter ihrem strengen Vater, einem Richter, doch wird durch ihre fürsorgliche und oft verständnisvolle Mutter unterstützt.
Doch bereits die ersten Minuten, in denen sie sich nackt in einen Badesee stürzt, zeigen, dass Zelda von den Konsequenzen, die ihr Verhalten hat, stets unbeeindruckt bleibt. Sie legt keinen Wert darauf, von der Südstaatenelite gemocht zu werden. Sie hat nicht vor, länger als notwendig in ihrer Geburtsstadt Montgomery zu bleiben, sie will die Welt sehen. Und ein Leben führen, das nicht von der Vergangenheit sondern von der Zukunft bestimmt ist.
Auf dem Weg dahin scheut sie sich nicht die Bekanntschaft junger Soldaten zu machen, denen sie zwar keine Hoffnung auf die große Liebe mit in den Krieg schickt, aber dafür Küsse, von denen sie im Schützengraben träumen können. Zumindest bis sie Francis Scott kennenlernt, einen jungen Schriftsteller aus Minnesota, der ebenfalls als Soldat in Montgomery stationiert ist. Von den dümmlichen anderen Mädchen scheint er gelangweilt, erst die talentierte Zelda kann ihm mit einer Ballettvorführung aus seinem Buch hervorlocken.
In den Auftritt hat sie offenbar vor allem eingewilligt, um ihre Mutter nicht zu enttäuschen. Denn sie selbst hat sich seit Wochen nicht beim Ballettlehrer blicken lassen. Und doch wird dieser Tanztee zum Schicksalsabend, an dem sie ihren zukünftigen Ehemann kennenlernt. Francis ist sofort Feuer und Flamme für die Frau, die vorne tanzt. Sie nimmt seine Blicke auf und schafft mit Raffinesse und Mut eine Situation, bei der er seine Tatkraft und seine Leidenschaft beweisen muss.