Kojak (2005)
Staffel 1
Die Legende lebt! Die Kultserie „Kojak“ kehrt zurück. Genau wie in den Siebzigern sind auch diesmal wieder Glatze, Lutscher und seine coolen Sprüche die unverwechselbaren Markenzeichen des Cops Lieutenant Theo Kojak, der mitten in Manhattan seinen Dienst schiebt. Statt Telly Savalas (+1994) geht jetzt Hollywoodstar Ving Rhames („Pulp Fiction“, „Out of Sight“, „Mission: Impossible“) im Big Apple auf Gangsterjagd.
Der gefragte Charakterdarsteller legt seine Rolle als Kojak zwar extrem cool an, im Notfall aber kann er harte Bandagen aufziehen. Um seine Fälle aufzuklären, greift Kojak oft zu unorthodoxen Methoden, die ihn immer wieder in Konflikte mit seinem Vorgesetzten und der Staats¬anwaltschaft bringen. Der Erfolg aber gibt Kojak meistens Recht. Zielstrebig kämpft er gegen das Böse, und legt Mördern, Dealern sowie Profitgeiern das Handwerk.
Produktionsjahre
2005 - 2005
Hauptdarsteller
Chazz Palminteri,
Roselyn Sánchez,
Sybil Temtchine,
Ving Rhames
Regisseure
Eric Bross,
Michael Watkins
Autoren
Abby Mann,
Tony Piccirillo
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Kojak ist einem Serienkiller auf der Spur. Die Opfer sind Prostituierte, die Kinder haben. Der Täter geht immer nach dem gleichen Strickmuster vor: Er fesselt seine Opfer, stopft Rasierklingen in ihren Mund und verklebt diesen. Qualvoll ersticken die Opfer an ihrem eigenen Blut. Da der Täter bereits weitere Prostituierte in einem anderen Stadtteil umgebracht hat, muss Kojak mit Kollegen von einem anderen Revier zusammenarbeiten. Die eigenwillige Vorgehensweise von Kojak stößt bei den Beamten der anderen Reviere auf wenig Gegenliebe. Als eine weitere Prostituierte umgebracht wird, die Kojak persönlich kennt und die Mutter von zwei Kindern ist, greift er zu einem ungewöhnlichen Mittel, um den Mörder aus der Reserve zu locken: Er veröffentlicht einen Brief, der angeblich von dem Täter geschrieben wurde. In Wahrheit jedoch hat Kojak das Schreiben selbst verfasst. Der Mörder ist über den Wortlaut des Briefes so verärgert, dass er Kojak anruft.