Herzensbrecher – Vater von vier Söhnen
Staffel 1
Andreas Tabarius ist seit zwei Jahren verwitwet und versucht seitdem, seine Kinder und seinen Job unter einen Hut zu bringen. Der Älteste, Lukas, ist mit 20 zwar selbst schon erwachsen, lebt aber noch zu Hause um Andreas zu unterstützen. Das klappt natürlich nicht ohne Konflikte mit Vater und Brüdern. Thomas ist 17 und steht kurz vor dem Abitur. Als Stillster der vier kommt er manchmal etwas zu kurz. Der 13-jährige Johannes steckt mitten in der Pubertät und benimmt sich auch so. Und Jakob ist erst beziehungsweise schon 6 und will aber natürlich so weit es geht bei den Großen mitmischen.
Produktionsjahre
2013 - 2016
Hauptdarsteller
Gerrit Klein,
Lukas Karlsch,
Maurizio Magno,
Simon Böer,
Tom Hoßbach
und 1 weiterer
Produzenten
Anna Bütow,
Christian Rietz,
Gerda Müller,
Johannes Frick,
Martin Baumann
und 1 weiterer
Regisseure
Christian Theede,
Imogen Kimmel,
Michael Kreindl,
Nina C. Wolfrum,
Sabine Bernardi
und 1 weiterer
Autoren
Christian Pfannenschmidt,
Michael Gantenberg,
Michael Illner,
Scarlett Kleint
Beschreibung anzeigen
Stefan Vieweger ist ein Mann mit bewegter Vergangenheit: Nach einem bewaffneten Raubüberfall hat er die vergangenen Jahre im Gefängnis verbracht und Buße getan. Umso mehr trifft Andreas’ Entscheidung, den Mann, der im Knast angeblich zum Glauben gefunden hat, als neuen Vikar an die Heilandkirche zu holen, auf Skepsis und Gegenwehr. Vor allem die Vorsitzende des Kirchenvorstands, Constanze Abels, äußert ihre Bedenken lautstark. Als dann auch noch die sonntägliche Kollekte aus der Sakristei gestohlen wird, scheint der Schuldige schnell gefunden zu sein. Stefan Vieweger schlägt eine Welle des stillen und offenen Misstrauens entgegen. Auch Andreas beginnt allmählich an der Unschuld seines Kollegen zu zweifeln. Vielleicht oder gerade auch weil er nicht sehen will, was seine Sekretärin Katharina längst ahnt: Der wahre Schuldige ist sein jüngster Sohn Jakob, der sich von dem Geld Süßigkeiten kaufen wollte. So konfrontiert sie Andreas mit ihrem Verdacht, der sich nun mit der Frage auseinandersetzen muss, wem er mehr vertraut: seinem Jüngsten oder dem ehemaligen Sträfling.