Heiter bis tödlich: Hauptstadtrevier
Staffel 1
Nicht lange fackeln, sofort zuschlagen – so hat die Elitepolizistin Julia Klug (Friederike Kempter) ihren Job gelernt. Ausgerechnet sie landet bei Johannes Sonntag (Matthias Klimsa), dem stoischen Leiter des Betrugsdezernats in der Polizeidirektion 7 am Berliner Spittelmarkt.
Produktionsjahre
2012 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Floriane Daniel,
Friederike Kempter,
Hannes Wegener,
Kirsten Block,
Matthias Klimsa,
Oliver Bender,
Torsten Michaelis
und 3 weitere
Produzenten
Bernhard Gleim,
Dirk Eisfeld
Regisseure
Axel de Roche,
Bodo Schwarz,
Marcus Ulbricht,
Michael Wenning,
Michaela Zschiechow
und 1 weiterer
Autoren
Andy Cremer,
Arndt Stüwe,
Frank Rohne,
Michael B. Müller,
Stefan Barth
und 1 weiterer
Beschreibung anzeigen
Beim morgendlichen Spaziergang mit Ellie an der Spree landet ihr Teddy im Wasser. Mit einem kühnen Sprung rettet Patrick das Stofftier. Doch im Wasser treiben auffallend viele tote Fische. Vorsichtshalber entnimmt Julia Klug eine Wasserprobe. Und Patrick beginnt sich zu kratzen. Nur wenig später erstattet eine Mutter Anzeige auf der Wache: Ihr Sohn hat sich beim Spielen am Spreeufer eine Vergiftung zugezogen und liegt im Krankenhaus! Die Wasserprobe zeigt eine hohe Konzentration von der hochgiftigen Chemikalie Dimethylsulfat. Ein wichtiger Grundstoff in der Chemischen Industrie. Der einzige Betrieb, der in weitem Umkreis mit dieser gefährlichen Substanz arbeitet, ist die Firma Chemobasics. Aber die Betriebsleiterin Desiree Reiter schließt kategorisch aus, dass das Gift aus ihrer Firma stammt. Immerhin überprüft modernste Sensorentechnik ständig das Kühlwasser, das in die Spree geleitet wird. Ein ganz anderes Bild von der Firma Chemobasics zeichnet der Witwer Gregor Löffler. Johannes findet heraus, dass er seit Jahren vergebens darum kämpft, die Schuldigen am Tod seiner Frau zu finden. Sie hatte als Putzfrau bei Chemobasics gearbeitet und war vor fünf Jahren an einer Vergiftung gestorben. Die ehemalige Laborleiterin Renate Katten bestätigt, dass zu dieser Zeit mehrfach giftige Stoffe in der Spree verklappt worden sind. Doch eine Razzia in dem Chemiewerk erbringt keine Beweise.