Der Job
Staffel 1
Der Job (Originaltitel: The Job) ist eine US-amerikanische Comedy-Krimiserie von Denis Leary und Peter Tolan, die von 2000 bis 2001 von Touchstone Television (heute als ABC Studios bekannt) in Auftrag des US-Senders ABC produziert wurde. Sie handelt von dem Polizisten Mike McNeil und seinen Kollegen im Kampf gegen die Gewalt auf den Straßen von New York. Sie startete am 14. März 2001 auf dem US-Sender ABC.
Mike McNeil ist ein ursprünglich aus Irland eingewanderter New Yorker Polizist. Dabei ist er aber keinesweges ein Vorbild, denn er raucht, nimmt Medikamente und hat neben seiner Ehefrau auch eine Gebliebte. Bei seinem Job, bei dem er auch gerne mal über die Grenzen schreitet, wird er von seinem Partner Terrence „Pip“ Phillips unterstützt. Ebenfalls im Revier arbeiten der schon erfahrene Frank Harrigan, dessen junger Partner Tommy Manetti, Jan Fendrich, die einzige Frau im Revier, die Neulinge Ruben Sommariba und Al Rodriguez, sowie der Vorgesetzte Lieutenant Williams.
Produktionsjahre
2001 - 2002
Hauptdarsteller
Adam Ferrara,
Bill Nunn,
Denis Leary,
Diane Farr,
John Ortiz,
Julian Acosta,
Karyn Parsons,
Keith David,
Lenny Clarke,
Wendy Makkena
und 6 weitere
Produzenten
Jim Serpico,
Kerry Orent,
Mike Martineau,
Tucker Gates
Autoren
Denis Leary,
Peter Tolan
Beschreibung anzeigen
Die Zigaretten sind an allem Schuld: Als Mike auf dringenden ärztlichen Rat das Rauchen aufgibt, liegen die Nerven blank. Kein Wunder also, dass er aus nichtigem Anlass im Dienst einen Taxifahrer verprügelt. Leider hält ein Passant das unrühmliche Verhalten des Ordnungshüters auf Video fest; die Bilder sind in den Nachrichten zu sehen. Auf den nun folgenden öffentlichen Druck hin hat Lieutenant Williams keine andere Wahl, als den unter Nikotin-Entzug Leidenden in psychologische Behandlung zu schicken. Im Rahmen einer Gesprächs-Gruppentherapie soll der aggressive Beamte lernen, seine Emotionen zu kontrollieren. Doch das verweichlichte Getue des ambitionierten Wut-Therapeuten Peter hält Mike für Quatsch: Als richtiger Mann hat Mike überhaupt keine Lust, über „Gefühle“ zu sprechen. Stattdessen macht Mike sich einen Spaß daraus, die anderen Gruppenteilnehmer gehörig auf den Arm zu nehmen. Schließlich folgt er der Aufforderung des Therapeuten offen zu sprechen, und erklärt, was er von ihm und seinen Patienten hält. Damit ist es um die Selbstkontrolle der Gruppe geschehen, so dass Mike seine Kollegen vom Revier um Verstärkung bitten muss … (Text: RBB Berlin)