Borgen – Gefährliche Seilschaften
Staffel 1
Im Mittelpunkt der Serie steht Birgitte Nyborg (Sidse Babett Knudsen), eine Politikerin der fiktionalen Moderaten Partei, die unerwartet zur ersten Premierministerin Dänemarks gewählt wird. Borgen – Gefährliche Seilschaften handelt von den Intrigen und Machtspielen in der Politik. Darüber hinaus ist der Einfluss der Presse als vierte Gewalt Teil der filmischen Erzählung. Die Serie beleuchtet auch die Privatleben der handelnden Personen. So zeigt sie auch das Familienleben Nyborgs mit ihren zwei Kindern und ihrem Ehemann, der wie zwischen ihnen vereinbart anfangs seine Karriere für die seiner Frau hintanstellt. Die Situation wächst ihm jedoch im Laufe der Zeit über den Kopf und er wird zunehmend unzufrieden.
Produktionsjahre
2010 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Birgitte Hjort Sørensen,
Pilou Asbæk,
Sidse Babett Knudsen,
Søren Malling
Regisseure
Annette K. Olesen,
Mikkel Nørgaard,
Rumle Hammerich,
Søren Kragh-Jacobsen
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Weihnachten in Kopenhagen: Nach einigen Schwierigkeiten schafft es Birgitte, ihren ersten Haushalt als Premierministerin mit Hilfe des Neuen Zentrums zu verabschieden. Michael Laugesen hat in der Zwischenzeit seine politischen Ämter niedergelegt und versucht nun, wo er kann, als Chefredakteur des „Ekspres“, neue Nadelstiche gegen Birgittes Regierung zu setzen. Die stellt deshalb einen jungen Rhetorik-Professor als Pressechef ein, der sich ziemlich schnell als unfähig erweist, mit der rauen Gangart der Presse schrittzuhalten. In dieser Situation muss die Premierministerin auf Kasper Juul zurückgreifen, den sie eigenhändig entlassen hatte, der aber schlichtweg der beste verfügbare Presseberater ist. Indes steht für die junge Journalistin von TV1, Katrine Fønsmark, ausgerechnet an Weihnachten eine schwere Entscheidung an: Das Kind des verstorbenen Ole Dahl, das sie im Bauch trägt, müsste ohne seinen Vater aufwachsen …